Die Pausenseite

Während unserer Corona-bedingten Gottesdienstpause (daher der Name dieser Seite) ist unser Gemeindeleben nicht still gestanden. Verschiedene Leute haben nach unserem Motto “Bring was du hast!” Videos, Lieder, Gedanken und andere Dinge eingebracht. Hier findet ihr auch alle Videos von den Predigten unserer Livestream-Gottesdienste.

23. Mai – Predigtvideo

In unserem letzten Livestream-Gottesdienst erklärt uns Andreas Garschall am Beispiel der Geschichte des verlorenen Sohnes Gottes Charakter als liebevoller Vater:

 

16. Mai – Predigtvideo

Helmut Resch spricht über die Autorität der Bibel, und warum es gut ist, wenn wir sie uns in allen Lebensfragen zum Maßstab nehmen. Unser erster Gottesdienst, bei dem wieder begrenzter Zugang möglich war, und deshalb mit den notwendigen Masken vor dem Gesicht:

 

09. Mai – Predigtvideo

Veronika Scheid-Joussein spricht darüber, warum die Bibel für sie so ein Schatz ist:

 

02. Mai – Predigtvideo

Andreas Garschall beschäftigt sich mit der Frage, wie vertrauenswürdig die Bibel ist:

26. April – Helmut Resch: Mehr Gedanken über Jüngerschaft

Helmut hat sich gestern, Samstag, in einem Video mehr Gedanken über das Thema Jüngerschaft gemacht, diesmal mit Schwerpunkt auf das, was das Besondere für uns als Vineyard-Kirche daran ist, aber auch was das im ganz normalen Alltag bedeutet:

23. April – Er der mein Herz regiert:

Unser Anbetungsteam hat ein neues Video gemacht. Danke ans Team und besonders an Felix, der daheim am Rechner dafür sorgt, dass die Videos so aussehen wie sie aussehen!

18. April – Predigtvideo:

Margit Resch spricht darüber, auf welche Weise Gott sich uns Menschen zeigt:

 

18- April – Making of Livestream:

In diesem kurzen Video könnt ihr sehen, wie es im Saal des Novum während der Corona-bedingten Gottesdienstpause ausgesehen hat, und wie wir unsere Livestreams produziert haben:

16. April – die aller-allererste Vineyard:

Hier ein sehr berührender Film auf Youtube, der die allerersten Anfänge der Vineyard-Bewegung zeigt, noch bevor John Wimber dazu kam und  sie zur globalen Bewegung wurde:

Hier die deutsche Übersetzung der Zwischentexte:

1. Im Jahr 1977 trafen wir uns die meiste Zeit am Will Rogers State Beach. Unsere Tonanlage war sehr primitiv, wir hatten keine Schirme, Pop-Ups oder Tische. Wir haben keinen Starbucks-Kaffee serviert und keine Wasserflaschen bereitgestellt. Wir haben angebetet, Ken hat gepredigt, Menschen wurden gerettet und getauft (die Taufe war riesig), wir machten Sonntagsschulklassen für die Kinder, und vorbeikommende Strandbesucher wurden ein Teil von uns. Es war ein wenig verrückt, aber Jesus war das Zentrum von allem, was wir taten.

2. Ihr fragt euch vielleicht, ob wir irgendeine Erlaubnis hatten, um den staatlichen Strand für Gottesdienste zu nutzen.  Erlaubnis? Wir dachten nicht einmal daran, zu fragen. In den frühesten Jahren der Vineyard war alles was wir wollten Jesus anzubeten und andere Menschen mit ihm bekannt zu machen. Wir waren durch und durch unprofessionell und hauptsächlich desorganisiert. Als wir von Sherman Oaks aus das erste Mal an den Strand übersiedelten, das sind ungefähr 30 Minuten Fahrzeit, haben wir nicht einmal Karten ausgedruckt. Ken hat einfach nur angekündigt: “Wir treffen uns nächste Woche am Strand”, und alle antworteten: “Super!”. Später fragte jemand: “Und was ist, wenn es regnet?” Wir wussten, dass Gott es nicht regnen lassen würde. Zumindest nicht an unserem Platz. Die Menschen hatten so großen Hunger nach dem, was Gott machte, dass sie kamen.

3. (Vor den Aufnahmen der Taufen): Das ist unser Hauptleiter und Gründer der Vineyard, Ken Gulliksen, der gemeinsam mit Brent Rue tauft. Beide waren zentrale Leiter und Schlüsselfiguren in den ersten zwanzig Jahren der Vineyard-Bewegung. Sie waren ehrliche und transparente Leiter, die eine tiefe Leidenschaft für Jesus hatten und danach, dass Menschen ihn kennenlernen. Ihr ansteckender Glaube, ihre Bereitschaft groß zu träumen und Risiken einzugehen, hat uns inspiriert, es genauso zu machen.

4. (Abschluss): Das sind meine alten Super-8-Filme. Es ist offensichtlich, dass ich ein ziemlich lausiger Kameramann bin, aber ich hoffe, ihr wurdet gesegnet. Ich bin jetzt seit 40 Jahren in der Vineyard, und es war eine wundervolle Reise. Pastor Bill Dryer, Valley Vineyard Christian Fellowship. Wir sind die andere Hälfte der allerersten Vineyard. Die andere Hälfte ist die Westside Vineyard. Heute gibt es über 2000 Vineyard-Kirchen in 64 Ländern. Es ist erstaunlich, was Gott durch ein paar Menschen bewirken kann, die bereit sind, zuerst Sein Reich und Seine Gerechtigkeit zu suchen.

P.S.: Ja, der bärtige junge Mann mit schwarzem Lockenkopf am Ende des Videos, wo sich alle die Hände geben, ist Keith Green.

11. April – unser erster Livestream:

Wir haben es geschafft und unseren ersten Gottesdienst live aus dem Novum übertragen. Esthera hat die Anbetung geleitet, Helmut hat gepredigt und Margit und Anna haben zwei Gäste mitgebracht die eine Geschichte für die Kinder erzählt haben:

11. April – Esthera Cotoarba: Gedanken zum Karwochenende:

10. April – Karfreitag: “Hier am Kreuz”

Unser Anbetungsteam hat passend zum Karfreitag für euch ein Video erstellt:

06. April – Veronika Joussein: Gedanken zur Passionszeit:

Eine Videobotschaft von Veronika darüber, wie wir die Karwoche in dieser besonderen Zeit sehen und verstehen können:

03. April – Helmut Resch: Alles dient uns zum Besten

Über den berühmten Bibelvers in Römer 8,28, und noch ein Stück darüber hinaus gedacht, darüber spricht Helmut in dieser Videobotschaft:

02. April – Daniel und Felix Joussein: Bless the Lord, Oh My Soul!

Etwas Erfrischendes für zwischendurch: Felix und Daniel war heute in der Früh danach, ein Lied zu singen, das sie gerne mit uns teilen möchten:

31. März – Esthera Cotoarba: Beständigkeit

Esthera hat uns ein Video geschickt, das einen weiteren wichtigen Punkt beleuchtet, was wir in der gegenwärtigen Situation lernen können, und wie sie uns hilft, persönlich und in unserer Beziehung zu Gott weiter zu kommen:

 

Weiters hat uns Michaela Bartuska einen Text geschickt, auch sie hat Gedanken dazu, welche Chancen und Möglichkeiten uns ide gegenwärtige Situation bietet. Ihr könnt den Text hier lesen.

27. März – Barbara Detky: Bericht aus den Gebetszellen

Am 17.03. 2020 haben Claudia, Michaela und ich unsere erste Gebetsgruppe per Whatsapp Audio gestartet . Durch diese Initiative wollten wir einerseits der Bedrohung durch den Coronavirus strotzen und andererseits uns am weltweiten Gebetsaufruf beteiligen. Wie ihr ja wisst, ist das Gebet gemeinsam oft einfacher und kraftvoller und genau das durften wir mittlerweile schon 3 Mal erleben. Wir beten jeden Dienstag und Samstag, jeweils um 14 Uhr; Esthera und Lisi sind auch schon dazugestoßen.  Wie wir beten könnt ihr hier nachlesen.

Wer möchte kann gerne mitmachen, oder eine eigene kleine Gebetszelle gründen – vielleicht als Kleingruppe? Es ist gerade jetzt wichtig in Einheit im Gebet zu stehen, siehe 1. Timotheus 2,1: “Das Erste und Wichtigste, wozu ich ´die Gemeinde` auffordere, ist das Gebet.” Wenn ihr Eure eigene Gebetszelle machen wollt setzt euch bitte mit Barbara Detky in Verbindung.

1.Petrus 4:7-8 „Die Zeit, in der alles zu seinem Ziel kommt, steht nahe bevor. Seid daher wachsam und besonnen und lasst euch durch nichts vom Beten abhalten. Vor allem aber bringt einander eine tiefe und herzliche Liebe entgegen, denn »die Liebe«, ́so sagt uns die Schrift, »deckt viele Sünden zu«.

Claudia Straka: Ich finde es unglaublich ermutigend, sich gerade in dieser Zeit mit Geschwistern zusammen zu tun und zu beten, damit der Himmel auf die Erde kommt. Wir treffen uns jetzt die zweite Woche, jeweils dienstags und samstags. Wir dürfen lernen, strategisch zu beten, uns vom heiligen Geist führen zu lassen oder Impulse von geistlichen Leitern weltweit aufzugreifen. Wir beten auch Gottes Wort in die Situation; wir beginnen immer mit Epheser 6 – der geistlichen Waffenrüstung und enden mit Psalm 91 – unter Gottes Schutz. Dazwischen haben wir immer wieder Bibelstellen, die Gott uns zeigt und die wir beten (2. Tim. 1/7; Joh. 10/10; Jak. 4/7; usw. ). Zwei Zitate möchte ich noch anführen: „Gebet ist nicht alles, aber ohne Gebet ist alles nichts.” „Prayer changes things.” Es wäre schön, wenn noch mehr derartige Gebetszellen entstehen würden und wenn diese auch nach der Coronakrise weiter bestehen bleiben.

Michaela Cunat: Gebet inspiriert und bewegt etwas! Babsi, Claudia und ich treffen uns 2x wöchentlich per WhatsApp zum Gebet. Warum machen wir das? Weil wir glauben und wissen, dass Gebet nicht nur hier auf der Erden etwas bewirkt, sondern, dass sich in der unsichtbaren Welt auch was bewegt und weil wir dazu aufgerufen sind, in Einheit für einander und miteinander zu beten. Es ist für uns eine so gesegnete Zeit und ermutigt daran festzuhalten, dass wir von Gott alles erbitten können und Er unsere Gebete erhört. Es ist für uns so erstaunend, wenn wir sehen wie Gott wirkt, gerade in einer solch schwierigen Zeit, wie sie gerade ist! Wir halten fest daran für alle Nationen in Einheit zu beten. Seid alle gesegnet!

26. März – Maria Prean: Eine Botschaft aus Uganda

Wir sind nicht nur über Barbara Detky mit Uganda verbunden. Auch Maria Prean, die mir ihrem Dienst “Vision für Afrika” in Uganda tätig ist, betet und hat eine ermutigende Botschaft für uns:

24. März – Helmut Resch: Was ist ein Jünger?

In diesem Video, das derzeit noch das einzige aus einer Videoreihe mit dem Arbeitstitel “Christliche Fachwörter einfach erklärt” ist, hat sich Helmut mit Begriff “Jünger” auseinandergesetzt. Schaut rein als Einstieg in unsere Predigtserie zum Thema “Jüngerschaft”, die ursprünglich am 11. April beginnen sollte:

 

21. März – Helmut Resch: Durch die Wüste

Ein Gruß aus der Hackergasse und was unsere gegenwärtige Situation mit dem Volk Israel gemeinsam hat, als sie aus der Sklaverei aus Ägypten herausgeführt wurden:

20. März – Barbara Detky: Uganda betet für Österreich

Verbunden durch Gebet:

In dieser schwierigen Zeit der Pandemie durch Covid-19, wo der Höhepunkt gerade bei uns in Europa ist, stehen wir nicht alleine da!
Ich telefonierte unlängst mit einem Freund aus Uganda und berichtete ihm über nähere Einzelheiten. Emanuel, so heißt er, arbeitet in der Mission bei YWAM in der Nähe der Stadt Jinja. Er war sehr mitgenommen und versicherte mir, dass er für uns beten würde. Da ich selber ca. 1,5 Jahre in Uganda gelebt habe, weiß ich, was er damit meint. Ich selbst durfte nämlich mehrmals miterleben, in welcher Intimität und Autorität afrikanische Christen ihre Bitten und Flehen vor Gott bringen. Am Folgetag schickte mir Emanuel ein Bild von einer Gruppe junger betender Menschen. Emanuel hatte nicht nur alleine seine versproche Mission erfüllt, sondern mobilisierte die ganze DTS (Jüngerschaftschule), um für Österreich und Europa Fürbitte zu leisten. Dadurch sind wir nun mit Uganda verbunden! … ein Leib und ein Geist !

  • Epheser 6:18: Wendet euch, vom Heiligen Geist geleitet, immer und überall mit Bitten und Flehen an Gott. Lasst dabei in eurer Wachsamkeit nicht nach, sondern tretet mit Ausdauer und Beharrlichkeit für alle ein, die zu Gottes heiligem Volk gehören.
  • Römer: 12:12: Freut euch über die Hoffnung, die ihr habt. Wenn Nöte kommen, haltet durch. Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen.
  • 1.Timotheus 2:1: Das Erste und Wichtigste, wozu ich ´die Gemeinde` auffordere, ist das Gebet. Es ist unsere Aufgabe, mit Bitten, Flehen und Danken für alle Menschen einzutreten.

18. März – Margit Resch: “Ich bin der wahre Weinstock”

Margits Predigt, die für Samstag, 14. März geplant war, hier als Video:

 

17. März – Zahlen, Daten, Fakten:

Auch medizinisches Wissen hilft gegen Angst und Unsicherheit. Dozent Dr. Franz Wiesbauer erklärt in diesem Youtube-Video, was die Maßnahmen der Bundesregierung bringen, und wann wir mit ersten Ergebnissen rechnen können.

 

16. März – Helmut Resch: Eine Videobotschaft…

über Chancen und Möglichkeiten, die uns die gegenwärtige Situation bietet, und wie wir für Menschen und unser Land beten können: